Knöllchenbakterien

Knöllchenbakterien versorgen Pflanzen
natürlich mit Dünger

Versteckt in der Erde des Ackerbodens leben wichtige natürliche Helfer für Landwirtinnen und Landwirte. In unscheinbaren weißen Knöllchen leben sie an Wurzeln bestimmter Pflanzen. Genau das gibt ihnen auch ihren Namen: Knöllchenbakterien.

Knöllchenbakterien, in der Fachsprache Rhizobien, gehen mit bestimmten Pflanzen eine Symbiose ein. Sie bilden also eine Lebensgemeinschaft, die für beide Seiten von Vorteil ist. Hülsenfrüchtler, auch Leguminosen genannt, sind die Partner in dieser ungleichen Beziehung. Zu ihnen gehören Erbsen und Bohnen, Klee und Lupinen oder auch Soja und Linsen.


Die Knöllchenbakterien schaffen in dieser Verbindung etwas Erstaunliches, was Pflanzen selbst nicht können: Sie wandeln Stickstoff aus der Luft in pflanzenverfügbares Nitrat um, das als zentraler Nährstoff Pflanzenwachstum ermöglicht.


Im Gegenzug erhalten die Knöllchenbakterien von den Wirtspflanzen Stoffe, die sie selbst zum Überleben benötigen aber nicht produzieren können. Eine echte Win-win-Situation für beide Seiten – und für die Landwirtinnen und Landwirte.Hinter jedem erfolgreichen Produkt steckt eine Menge Arbeit, egal in welchem Geschäftsbereich. Die Entwicklung eines erfolgreichen Produkts erfordert nicht nur eine gute Intuition, sondern auch Recherche, Planung, Reflexion, geschäftliche Profilierung und vieles mehr. Beschreiben Sie an dieser Stelle die Herausforderungen, mit denen Sie bei der Produktentwicklung konfrontiert waren und wie Sie und Ihr Team diese meistern konnten. 

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